Ein Everesting muss gut geplant und organisiert sein. Wer sich so wie ich besonders glücklich schätzen kann, hat ein paar gute Freunde, die dabei helfen. Ohne sie würde es dieses Projekt in dieser Form nicht geben. Herzlichen Dank dafür!
Andi
Ohne die liebe Andi, ihre Begeisterung und ihren Tatendrang hätte es wohl nie ein Charity Everesting gegeben. Als ich kaum noch fertig war, ihr meine unausgegorenen Ideen mitzuteilen, hat sie schon begonnen zu planen & zu organisieren. Wenngleich ihre Leidenschaft vor allem den Regionen unterhalb des Meeresspiegels gilt, ging es zuletzt doch auch zunehmend in die andere Richtung. Mit Großglockner, Stilfserjoch und Kaunertaler Gletscher hat sie schon einige Berge mit dem Rad erklommen, um die ich sie durchaus beneide. Ihre Liebe zu Afrika und den Menschen auf diesem Kontinent führte letztendlich auch zu der Entscheidung, Projekte am schwarzen Kontinent mit dem Charity Everesting zu unterstützen.
René
René hat sich sozusagen mit dem Auftreiben des Stiegl-Anhängers um die Aufnahme ins Organisations-Team beworben. Damit hat er die Aufnahmeprüfung souverän bestanden. Als Saxophonist kennt er sich allerdings nicht nur mit isotonischen Getränken bestens aus, sondern auch – man glaubt es kaum – mit dem Saxophon. Vielleicht bekommen wir im Rahmen des Charity Everesting ja auch eine kleine Kostprobe davon (am Hutwisch hat er sich noch erfolgreich davor gedrückt). Darüber hinaus trägt er mit seinem Organisationstalent und seinem höchst effizienten, hardware-basierten Organisationssystem (Post-it®) wesentlich dazu bei, dass aus unserem Everesting (hoffentlich) auch wirklich das wird, was wir hier auf der Website ankündigen 😉
Max
Ja, das bin ich. Auch wenn ich mich nur ungern in den Vordergrund dränge, muss ich hier wohl auch ein bisschen was über mich schreiben. Nachdem ich in meiner Jugend radsportlich aktiv war (mit eher mäßigem Erfolg), folgte eine sportliche Pause von gut 1 ½ Jahrzehnten. Eine Wette führte dann 2014 zum ersten Triathlon. Seither bin ich im besten Triathlonverein der Welt aktiv. Vor allem aber hat sich in diesen Jahren die Leidenschaft zum Rennrad kontinuierlich gesteigert. Und insbesondere mit der Charity Cycling Challenge 2019 auch die Liebe zum Bergfahren. Seither schwirrte die Idee, einmal ein Everesting zu machen, bei mir im Kopf herum. Um dem Ganzen auch Sinn zu verleihen, wollte ich das auch von Beginn an damit verbinden, Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Was außerdem den Nebeneffekt hat, dass Aufgeben als Option de facto wegfällt, wenn das Ganze sozusagen „öffentlich“ abläuft. Ob das von Vor- der Nachteil ist, wird sich wohl noch herausstellen. Denn ob ich dieser ganz besonderen Herausforderung auch tatsächlich gewachsen bin, ist vorab schwer abzuschätzen. Leicht wird´s jedenfalls net…